Warnmeldungen - Phishing-Mails u. a.
akt., 23.09.2023, HHW
Zum Thema Kommunikation via E-Mails gäbe es manches mitzuteilen, was ich aber aus Zeitgründen vorerst unterlassen werde. Ich übernehme die oft zu hörende, anscheinend beliebte Phrase "aus gegebenem Anlaß" und berichte über einige Erlebnisse/Erfahrungen, die ich im Zusammenhang mit zwei merkwürdigen Mails machen durfte. Beide Male geht es um Phishing-Mails, die sich von den gleichsam üblichen und mittlerweils oftmals professionell gestalteten in einige Merkmalen unterschieden.
Die Belästigung durch Phishing-Mails kann man auch mit entsprechenden technischen Sicherheitsmaßnahmen nicht restlos verhindern. Wenn Sie wissen möchten, worauf Sie bei Mailkommunikation achten sollten, empfehle ich Ihnen z. B. die Ausführungen Wie erkenne ich eine Phishing-Mail? des IT-Sicherheitsunternehmens McAfee oder informieren Sie sich regelmäßig an Hand der Seite Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen der Verbraucherzentralen.
Die im Folgenden links skizzenhaft dargestellte Mail eines (angeblich?) Hilfssuchenden aus der Ukraine, war m. E. harmlos. Was ich bei der Recherche nach möglichen anderen Empfängern dabei über Hilfsbereitschaft, Kompetenz und Freundlichkeit deutscher Landsleute erlebte, können Sie auf der Seite Ukrainemail erfahren.
Von ganz anderem Kaliber war/ist m. E. die rechts abgebildete Mail des angeblichen Rechtsanwalts Manuel Holleis.
Auf unserer Seite zu dieser Manuel Holleis-Mail erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, leicht und schnell festzustellen, ob ein solcher Anwalt in Deutschland zugelassen ist. Ferner gebe ich zum besten, was ich erleben durfte, als ich
a) die ungewollt, involvierte Kanzlei Eversheds Sutherland (siehe Adresse im Fussbereich der Holleis-Mail) informieren wollte und
b) eine Kanzlei in Hannover informiert habe, auf die ich stieß, weil der Gründungspartner auf Anwalt.de einen Artikel zu dem angeblichen Anwalt Holleis veröffentlicht hat.
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